I don’t think that it’s the end,
but I know we can’t keep going.
Cause blue skies are coming
but I know that it’s hard.
(Noah And The Whale – Our Window)
Noah And The Whale haben mit ihrem zweiten Album “The First Days Of Spring” ein zerbrechliches Werk geschaffen, das sich ganz langsam ins Herz schleicht und gekommen ist um zu bleiben. Da wird davon gesungen, wie Beziehungen scheitern, man nichts mehr hat („I Have Nothing“), oder darüber wie man sich nach einem One-Night-Stand („Stranger“) fühlt.
Die Band greift erstmals zu Streichern, zögerlich kommen die Töne während Sänger Charlie Fink fast zerbrechlich die Geschichte der ersten Frühlingstage vorträgt. Doch Frühling wäre nicht Frühling, wenn es nicht auch Sonnestrahlen gäbe.
Insgesamt bleibt man hier mit einem der schönsten Alben der letzten Jahre zurück, dessen Schönheit auch im Winter Hoffnung spendet und keinesfalls Langweilig ist. Nicht umsonst war das Album im September Bedroomdisco-Album des Monats.
Im November werden die vier Londoner die Bühne für Phoenix bestellen. Am 18.11. sind sie im Cocoon in Frankfurt und am 20.11. in der Alten Feuerwache in Mannheim zu sehen!
Noah And The Whale – The First Days Of Spring
VÖ: 18. September 2009, Cooperative Music
http://www.myspace.com/noahandthewhale
httpvh://www.youtube.com/watch?v=leYud3uv5pY&feature=player_profilepage#