Nina Kraviz, gebürtig aus Russland, ist gar keine Unbekannte mehr. Verfolgt man aufmerksam die Techno- und Deep House-Szene fällt der Name schon seit 2009 durch ihre Veröffentlichung von ‘Pain In The Ass‘. Danach folgen Releases auf den verschiedensten Labels und Kollaborationen mit unteranderem Sascha Funke, denn jeder weiß: Die Frau ist besonders und kann was.
Allerspätestens 2012 sollte man sie auf dem Schirm haben, denn da brachte Nina Kraviz ihr selbstbetiteltes Album heraus.
Wer sie live schon einmal erlebt hat, kann nachvollziehen was für eine gewaltige Anziehungskraft sie und ihre Musik hat. Den letzten Mix machte sie für Boiler Room – und was soll man sagen? Nina Kraviz macht einen sympathischen Eindruck: Spaß am Auflegen, kein ausgelebtes Drogenimage, immer mal wieder ein Lächeln, sie tanzt selbst zu ihrer Musik. Also das genaue Gegenteil von den normal gehypten DJs, die ihre Augen nicht mehr von den Drehknöpfen lassen können.
Wir wünschen viel Spaß beim Video und sehen uns doch hoffentlich alle am 12. April im Robert-Johnson, wenn sie das Rhein-Main-Gebiet besucht!