You know before
Before you crashed
…you keep going on
Somehow you array made of shore
So what would you do
To stop this anyway
How could you stop this anyway?
(Delorean- Destitute Time)
Verstärkung holten sich die Vier unter anderem von der amerikanischen Sängerin Cameron Mesirow a.k.a Glasser, die auf ‘Destitute Time‘ zu hören ist. Bei ‘Unhold‘ singt Caroline Polachek der Band Chairlift die Vocals. Delorean betiteln ihr neues Album als ‘big production album’- nicht zu Unrecht. 10 Songs umfasst ‘Apar’, zu deutsch: ‘Schaum’. Getreu ihrer Herkunft, wählten sie bewusst ein baskisches Wort.
Das Album beginnt mit ‘Spirit‘: Synths treffen auf Chor- Gesänge, tanzbar und episch zugleich. ‘Destitute Time’ erinnert an Dream Pop à la Washed Out. Ganz im Gegensatz zu den poppigen, verträumten Melodien sind die Lyrics jedoch eher düster: ‘The only light to see – Keep missing that- What it is for – Your lights are all gone’. Nummer 5 auf dem Album, ‘You Know It’s Right‘, lässt einen sofort an Bands wie New Order denken, der 80’s inspirierte Sound kommt hier am deutlichsten raus.
Delorean – Apar
VÖ: 6. September 2013, Matador/Beggars Group, Indigo
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