Wir kennen Proxy brachial, laut und aggressiv – zumindest was seine Musik angeht. In diesen 30 Minuten seines Mixes bleibt er sich in gewisser Weise treu, versetzt dem Ganzen aber zusätzlich einen düsteren Charme, was uns an illegale Underground Partys erinnert, wo die Luft schlecht ist, man alle umherlaufenden Gestalten niemals bei Tageslicht zu Gesicht bekommt und die Gänge ins schwarze Nichts verlaufen. Falls ihr heute auf so eine Party gehen wollt, ist das ’30 MINS OF SOMETHING…April 2014′-Set die beste Einstimmung, die ihr dazu finden könnt.
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