Die Machenschaften des britischen Geheimdiensts MI6 stehen immer mehr unter Beobachtung. Die vergangenen Zwischenfälle waren zu viel und so überlegt der Secret Service den Betrieb der Behörde einzustellen. Gerade in diesem Moment erhält James Bond (Daniel Craig) eine mysteriöse Nachricht aus seiner Vergangenheit. Bei der Suche nach der Herkunft der Nachricht, stößt Bond auf die Geheimorganisation Spectre. Der Agent muss untertauchen und verfolgt nur noch das Ziel, Spectre endgültig zu zerschlagen. Mit Hilfe von Eve Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Whishaw) macht er sich auf, die Tochter seines ehemaligen Feindes Mister White (Jesper Christensen) zu finden. Sie ist einer der Schlüssel zu einer Verschwörung, dessen Ausmaß selbst Bond nicht einschätzen kann.
Eigentlich muss man bei dem Namen James Bond nicht viel mehr sagen. Jeder weiß, was zu erwarten ist. Doch die letzten Jahre hat sich, seit Daniel Craig die Rolle des Geheimagenten übernommen hat, einiges geändert. James Bond wurde menschlicher, hatte Ecken und Kanten und sehr viele menschliche Abgründe. Untypisch für einen Bond aber nicht schlecht. Auch in diesem (wohl) letzten Film mit Daniel Craig als Doppelnull, hat Sam Mendes wieder auf dem Regiestuhl Platz genommen. In ‘Spectre‘ Geschichte der Vorgänger wird weitererzählt und auch hier wird wieder ein Film zu erwarten sein, der bestimmt nicht arm an Action ist, aber auch durchaus seine tiefgründigen Momente aufzeigen wird. Der Erfolg wird so oder so vorprogrammiert sein.