Vor gerade einmal 7 Jahren erlebte die Welt ein wahres Wunder. Am 15. Januar 2009 schaffte es Captain “Sully” Sullenberger sein defektes Flugzeug sicher im Hudson River zu landen und somit allen 155 Menschen an Board das Leben zu retten. Eine Meisterleistung die in allen Medien gefeiert wurde. Doch hinter den Kulissen began sofort eine Untersuchung des Falls. Was verursachte den Schaden und hat Sully wirklich eine Meisterleistung geschafft oder das Unglück erst verursacht? Eine beispiellose Schlammschlaff die fast seinen Ruf und seine Laufbahn zerstört hätte.

Kein geringere als Clint Eastwood hat sich nun dieser sehr aktuellen Geschichte angenommen und mit Tom Hanks verfilmt. “Sully” zeigt insbesondere die Geschehnisse nach dem Absturz. Eigentlich kein Wunder, erzählt Eastwood doch in den letzten Jahren immer gerne von dem Ur-Amerikaner und dessen Heldentaten. Das mag Abseits der Kinoleinwand gerne für Irritationen führen, hilft aber nicht bei der Tatsachen, dass Eastwood einer der letzten großen amerikanischen Regisseure ist. Mit seiner klassischen Gestaltung ist er schon fast eine aussterbende Art. Die Geschichte verspricht spannend zu werden und durch den Bezug der näheren Geschichte wahrscheinlich noch mehr.