Belle (Emma Watson) ist eine kluge, junge Frau. Mit ihrem Vater Maurice (Kevin Kline) lebt sie ein beschauliches Leben, das durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) gestört wird. Eine Tages gerät Maurice in die Fänge eines schrecklichen Ungeheuers (Dan Stevens). Belle bietet sich als Tausch an und lebt fortan in dem verschwunschenen Schloss des Biests. Langsam freundet sie sich mit den verzauberten Bediensteten an und lernst hinter die abscheuliche Fassade der Bestie zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit.
Eines der lebhaftesten Erinnerungen an die Kindheit dürfte für viele „Die Schöne und das Biest“ sein. Der Animationsfilm von Disney war nicht nur für Kinderaugen ein unglaubliches Spektakel. Mit sehr viel Liebe zum Detail wurde hier eine Welt erschaffen welche es so noch nicht gab. Gespickt war das ganze mit einem Soundtrack, der heute noch zeitlos ist. Die Realverfilmung muss diesen Zauber nun aufnehmen und dem Original standhalten. Gespannt sind wir aber, wie sich die Geschichte in der „realen“ Welt schlagen wird.