Moses Sumney wird seit Jahren immer wieder mal als Geheimtipp für das nächste große Ding aufgeführt…und dieses Jahr könnte es jetzt endlich soweit sein, denn am 22. September erscheint dann auch endlich via Jagjaguwar das Debütalbum des US-Amerikaners, der mit seinen reduzierten Instrumentierungen und einem Mix aus Elektronica und Jazz immer wieder auch an James Blake erinnert. Und da am Bass auch noch niemand geringeres als Thundercat zu hören ist, ist die Erwartung nicht gerade klein. Und noch etwas größer wird sie dieser Tage nachdem mit Quarrel der zweite Song aus Aromanticism erschienen ist.
Moses Sumney Tour:
07.11. Kulturkirche, Köln
09.11. Ampere, München
12.11. Kantine am Berghain, Berlin
18.11. Überjazz, Hamburg