Der Sommer ist die Jahreszeit, in der wir unsere Dancing Shoes entstauben und lange Nächte unter freiem Himmel tanzen. Im Sommer fühlen wir uns beschwingt, die Haut riecht verbrannt und Sommersprossen schmücken die Nasenspitzen – all das bringt Panama mit ihrer, im Juni erschienenen EP Hope For Something auf den Punkt.
Die Australier beweisen wieder einmal, dass sie nicht nur ein gutes Gespür dafür haben Indie-Beats mit elektronischen Klängen perfekt in Szene zu setzen, sondern sorgen mit ihren vielseitigen Texten für ein durchweg gutes Gefühl.
Die Stimme von Frontmann Jarrah McCleary schmückt dabei Songs wie Undertow oder Hope For Something, wie kleine Symphonien aus und lässt uns gedanklich mit Dingos in den Weiten Australiens, durch den Sonntag springen. Also ran an den Stream: