So skip all the screaming and shouting
Let go of the blaming and crying
I don’t wanna waste time on fighting, now
I know that it’s probably crazy
But I need you to call me your baby
Even if you have to fake it
Just tell me your sweet lies, sweet lies
And then look at my sad eyes, sad eyes
Let’s pretend this one last time
Before we go and kill all the good vibes
(ALMA – Good Vibes)
Die neue Pop-Elite kommt aus Skandinavien: Zara Larsson, MØ, Tove Lo und ALMA kommen alle aus dem hohen Norden und mischen mit ihren coolen Elektro-Vibes die Musikwelt auf. Die Finnin ALMA machte bereits letztes Jahr mit ihren Dancefloor-Hits Phases und Chasing Highs auf sich aufmerksam. Kooperationen mit French Montana, Felix Jaehn und Martin Solveig erkoren die 21jährige mit den neongelben Haaren schnell zur neuen Dance-Queen.
Ihr Mixtape experimentiert nun mit einem Mix aus Elektro, R’n’B und House. Auf dem trippigen Legend gibt sich die Sängerin stark und selbstbewusst: “I am the greatest, all I do is win, baby.” Nicht nur eben Männer können protzen. Dance For Me preist das sorgenlose Tanzen im Club und featured MØ, die hier noch rauer singt als sonst. Ebenso cool klingt Good Vibes mit Tove Styrke, das mit seinen Beats schnell ins Ohr geht. Dass Sie kein abgehobener Star ist, besingt sie auf Fake Gucci. “I don’t have bank account with billions. If you want some luxury, there is not much I can give than, Fake Gucci and love.” Wahrscheinlich kann sie sich trotzdem schon etwas von Gucci leisten. Als Popstar ist man natürlich viel auf Reisen. Das etwas düstere Back2U handelt vom Umgang mit Heimweh. “I hope I don’t make it, ’cause I wanna get back to you”, singt sie mit ihrer rauchigen Stimme. Das Mixtape endet mit Chit Chat, das etwas an den Sound von Disclosure erinnert. Heavy Rules ist ein cooler Vorgeschmack auf das hoffentlich bald erscheinende Debüt der Sängerin. Dass ALMA kein Gucci und keine Diamanten braucht, um abzugehen, beweist sie hier eindeutig.
ALMA – Heavy Rules Mixtape
VÖ: 2. März 2018, Virgin
www.cyberalma.com
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