ALIOCHA – nackte Tatsachen


Foto-© Jean-Francois Sauve

Für den 1993 in Paris geborenen Aliocha Schneider war Musik schon lange ein großer Teil seines Lebens. Bereits mit 10 Jahren nahm er Gesangsunterricht, schrieb mit 16 seine ersten eigenen Lieder, welche stark von amerikanischen und britischen Singer-Songwritern wie Bob Dylan, Eliott Smith, Nick Drake und Scott Matthew beeinflusst waren. Nun schüttelt er im Vorübergehen seine offensichtlichen Folk-Einflüsse ab und kündigt sein neues Album Naked für den 20. März an, auf dem er seinen eigenen Signature-Sound zwischen Rock, Soul, Blues und Dream-Pop gefunden hat.

Das Herzstück dieser gewagten und selbstbewussten Neuausrichtung ist seine erste Single und Titeltrack Naked, über den er sagt: “Naked is the desire to know, to pierce the veil and banish deceit. Charlotte Cardin laid down her voice (in one take!), and brought a light and sensual side to the song.”

Aliochas mitreißende Stimme, die zu gleichen Teilen Sinnlichkeit und Biss hat, liegt dabei immer unaufdringlich im Fokus und lässt Raum für reduzierte Arrangements, die seine natürliche Gelassenheit und Sensibilität noch unterstreichen. Das Video zu Naked feiert heute bei uns Premiere und geizt nicht mit nackten Tatsachen – Aliocha sagt darüber und zur Entstehungsgeschichte: “We traveled through Tuscany and Spain for 5 days, just the three of us (our cinematographer Paloma Pineda, my brother Vassili Schneider who co-directed the video with me, and me). I’ve been naked and freezing, jumping on one feet, trying to put my pants back on, and saying, pathetically out of breath “this is the worst idea I’ve ever had” at least a hundred times, but at the same time, I’ve rarely felt as free.”

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Dominik

Bedroomdisco-Gründer, Redaktions-Chef, Hans in allen Gassen, Golden Leaves Festival Booker, Sammler, Fanboy, Exil-Darmstädter Wahl-Hamburger & happy kid, stuck with the heart of a sad punk - spreading love for great music since '08!

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