Foto-© Brooke Ashley Barone
Acht Jahre nach ihrem letzten Solo-Album, kündigt die australische Songwriterin Julia Stone – ansonsten auch mit ihrem Bruder als Duo Angus & Julia Stone bekannt – ihr drittes Solo-Album Sixty Summers für den 19. Februar 2021 an! Darauf taucht sie kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondbeschienenen Pop ein und lässt ihre Folk- und Indierock Ursprünge hinter sich. Sporadisch aufgenommen zwischen 2015 und 2019, wurde das Album maßgeblich von Stones Hauptkollaborateuren Thomas Bartlett (alias Doveman) und der Grammy-Preisträgerin Annie Clark (bekannt als St. Vincent) beeinflusst und mitgeformt. Sie waren das symbiotische Paar, das Stone brauchte, um die Vision des Pops, die ihr vorschwebte zu verwirklichen. Nachdem sie zuvor auf ihren Alben mit der natürlichen Dunkelheit kämpfte, die daraus entstehen kann, wenn man zu viel liebt, befreit sie sich darauf endgültig und beansprucht jetzt jeden Teil ihrer selbst für sich: Feuer, Wut, Liebe, Lust, Sehnsucht.
Mit der Albenankündigung, veröffentlichte Stone auch gleich die neue Single Dance. Im dazugehörigen Video spielen Susan Sarandon und Danny Glover die tanzenden Hauptrollen. Julia Stone beschreibt den Song so: „Dance was written as I thought about those very rare and often very special times when strong messages are sent and received silently between people. I was thinking about the moments we can share, when words are ineffective to communicate to those you love or are just unnecessary in a moment of deep connection…. When there’s nothing else to say or do, ‘Why don’t we dance’… It occurs with love and happiness but also pain and empathy. Heart, in all its appearances.”