Foto-© Niklas Palmklint
Vorhang auf, Film und Musik ab – unsere heutige Videopremiere stammt vom schwedischen Newcomer Kristofer Greczula! Schon als Kind war Kristofer klar, dass er ein Rock-Star werden wollte, als er als 4-jähriger Knirps Michael Jackson für sich entdeckte, saß er tagelang vor dem TV, um dessen Videos zu sehen, zusätzliche Inspiration stammte von Bruce Springsteen, Prince oder David Bowie. Aber nicht nur die Musik war eine Option – denn neben dem musikalischen Talent, war als Teenager auch ein Top-Athlet und nationaler Tischtennis-Champion – doch er setzte alles auf die Karte Rock-Star!
Mit einigen Freunden gründete er im Alter von 16 die Band Damn Delicious in seiner Heimatstadt Falkenberg – die ersten Erfolge und Touren passierten, doch irgendwie fühlte es sich nicht richtig an. Kristofer verlor sich immer mehr in Ängsten und einer ausgewachsenen Depression, während sein Selbstbewusstsein schwand, bis letztlich die Band nicht mehr existierte. “It has 100% shaped me as a songwriter and live artist. We practiced at our rehearsal studio and went out and played live instead of sitting in a studio all day. It’s been nice to gain that perspective. It’s always been very organically played, which is what rock music is about to me”, erinnert er sich heute an die Zeit.
Solo experimentiert Kristofer nun mehr mit Pop-Elementen in seinem Rock-Entwurf und präsentiert diesen nun ab dem 25. Februar endlich in Form seines Debütalbums Live and Let Live. “I am so excited about and proud of these songs. I’ve worked so hard to get through with my version and I feel super proud. It feels genuine and truly like me. You’ll get to come into my world, and this feels like the beginning of something bigger”, sagt er! Und wie bunt und verrückt seine Welt sein kann, zeigt das neue Video zu seiner Single Something Outta Nothing (Blah Blah Blah), über die er ergänzt: “Dare to dream. As children we all sang and danced our routines in front of stuffed animals. Or forcefully had a tired aunt or uncle to sit through our bedroom concerts. Performing your heart out and dreaming of how it would feel to go from nightlight to limelight.”
