RENFORSHORT – me, myself & I

Foto-© Luke Fenstemaker

Geboren und aufgewachsen in Toronto, reichen die musikalischen Einflüsse der Newcomerin renforshort von Nirvana bis Amy Winehouse und ihr eigener Stil formierte sich über die Jahre und dank zahlreicher Auftritte in lokalen Bars weiter zu einem Alternative-Pop-Entwurf. In 2020 erschien die Debüt-EP teenage angst, gefolgt von Millionen von Streams, einer Support-Tour für Yungblud im letzten Herbst – und nun auch ihrem Debütalbum dear amelia, das am 8. Juli erscheinen wird. Daraus gibt es heute auch mit i miss myself die nächste Single, über die die 19-jährige Songwriterin sagt: „In i  miss myself geht es darum, dass man denkt, sich den anderen anpassen zu müssen bis man selbst nicht mehr weiß, wer man eigentlich ist…Ich wollte den Song so aufbauen als hätte man eine aufgeheizte Unterhaltung während der man versucht ruhig zu bleiben, bis man sich dann doch nicht mehr beherrschen kann und letztendlich explodiert.“

Mit ihrem Debüt-Album begibt sich die renforshort auf eine Reise durch die dunkelsten Abgründe ihrer Psyche. Trotz ihrer jungen Jahre hat sie quasi Zeit ihres Lebens Musik gemacht, sie spielt Gitarre, Klavier und Schlagzeug und bevor sie überhaupt zur High School ging, war sie bereits auf Tournee. Sie beschäftigt sich in ihren Songs mit aktuellen Themen wie mental health und den schmerzhaften Erfahrungen, die man schon früh im Leben machen muss. Dadurch, dass sie damit vielen jungen Menschen aus der Seele spricht, hat sie eine starke Verbindung zu ihren Fans. So sagt sie selbst: „Ich bekomme Nachrichten von Menschen, die mir erzählen, dass ich ihr Leben gerettet habe oder ihnen geholfen habe, aus einer toxischen Beziehung heraus zu kommen. Ich sage dann immer: Das hast Du selbst ganz alleine geschafft, weil du viel stärker bist als du denkst! Für mich ist es aber immer noch so großartig solche Dinge zu  hören. Obwohl es sich of seltsam anfühlt, möchte ich Themen ansprechen bei denen sich viele unwohl fühlen. Ich wollte immer Musik machen, die Leuten das Gefühl gibt, dass sie verstanden werden und, dass sie nicht alleine sind – das wird sich auch nie ändern!“

renforshort live:
16.11.22 Berlin, Privatclub
17.11.22 Köln, Luxor

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Dominik

Bedroomdisco-Gründer, Redaktions-Chef, Hans in allen Gassen, Golden Leaves Festival Booker, Sammler, Fanboy, Exil-Darmstädter Wahl-Hamburger & happy kid, stuck with the heart of a sad punk - spreading love for great music since '08!

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