Foto-© Thania Rodriguez
Der Tag des Interviews war ein richtig herbstlicher Tag oder wie ich es gerne nenne – Barbour Jacken Wetter. Nicht zu kalt, nieselig und nass und die Mümmellaune ist groß. Eigentlich ein guter Tag, um es sich gemütlich zu machen, aus dem Fenster zu schauen und die Welt zu beobachten und im Hintergrund läuft Musik. Passen könnte dazu das Debüt von zeck. Daydream Therapy.
Ich traf zeck 16 Tage vor dem Release, die Platten waren gerade frisch aus dem Presswerk angekommen und der Release rückte in greifbare Nähe. Wir sprachen über das Album, die Bedeutung, einen Plan B und über die große Bewunderung zu Sam Fender. Kleiner Spoiler, wir sind beide erst spät auf den Sam Fender Zug aufgesprungen…
Dein Album Daydream Therapy erscheint in 16 Tagen – ist der Countdown schon gestartet?
Ja, ich habe ehrlich gesagt, die Tage gar nicht mehr so auf dem Schirm. Gestern habe ich die Platten gepackt und dadurch kam erst mal das Album bzw. eher das Datum wieder hoch. Die letzten zwei Jahre haben sich gefühlt nur darum gedreht und ich hatte im Kopf nie das Datum gehabt. Ich dachte eher, dass es noch dauert und, dass das jetzt irgendwie so gefühlt in zweieinhalb Wochen ist, ist irgendwie zum einen super beängstigend, weil ich so dieses klassische Gefühl habe, so man fährt in den Urlaub, packt einen Koffer und ich habe irgendwas vergessen.
Oh ja, das Gefühl kennen wir alle.
Zum anderen denke ich, ich habe irgendwas auf diesem Album nicht durchdacht, vergessen oder sonstiges. Aber auf der anderen Seite bin ich sehr froh, wenn es dann raus ist, weil dann, wenn ich etwas vergessen habe, dann ist es zu spät. Und dann ist es so, wie es ist.
Na, das kommt dann einfach auf das zweite Album. Ist schon mal ein Teaser. Doch bevor wir mehr über dieses Album sprechen, wollte ich mit dir über einen Plan B sprechen. Ich hatte das Thema letztens in einem Gespräch. Nicht aus der Perspektive, wenn Plan A nicht klappt, sondern eher welche anderen Wege man für sich noch als aufregend empfindet. Was wäre dein Plan B?
Viel wichtiger ist zu sagen, dass Musik nie Plan A war. In den letzten drei, vier Jahren ist viel passiert und ich versuche einfach, es so zu sehen, dass ich wahnsinnig privilegiert bin und extrem viel Glück hatte. Weil ich habe dafür, würde ich jetzt mal so sagen, außer irgendwie Musik zu machen, wahnsinnig wenig gemacht, dass ich jetzt solche Konzerte spielen darf. Also ich glaube, ich hatte einfach wahnsinniges Glück. Und trotzdem war es natürlich immer schon ein Traum und ich bin wahnsinnig glücklich darüber. Aber ich merke, natürlich auch ein bisschen durch die Branche, dass natürlich Erwartungen von Leuten da sind. Und ich glaube, was für mich voll wichtig war, war mir irgendwie selber so ein imaginäres Stoppschild zu setzen, dass wenn ich unglücklich damit bin, darüber nachzudenken wieso es so ist.
Es gab immer diesen einen großen Traum und das war, mit Freunden mal einfach Konzerte zu spielen. Mit der ersten EP haben wir das geschafft. Das war wahnsinnig schön. Meine Ansicht seitdem ist einfach, alles was kommt ist, wie gesagt, the cherry on top. Und nichts, wofür man nix kann, wenn irgendwas nicht funktioniert, ist etwas ,wofür man traurig sein sollte. Ich habe eigentlich was ganz anderes studiert und davor gar nichts mit Musik am Hut gehabt. Wenn das heißt, dass „Plan B“, dann die Musik ist und ich irgendwann wieder normal einen Bürojob habe, dann kann ich auf die letzten Jahre mega happy darauf zurückblicken und weiß zu schätzen, wie toll die letzten Jahre waren.
Jetzt kommen wir zu deinem Debüt Daydream Therapy. Du hast schon erwähnt, dass du zwei Jahre daran gearbeitet hast. Wie war der Prozess für dich? Hat der irgendwann angefangen und es war klar, dass du jetzt an deinem Debüt arbeitest oder war es mehr ein fließender Übergang?
Also es ist super crazy, weil ich würde sagen, theoretisch begann das Album, diese Geschichte oder dieser Spirit, als die letzte EP rausgekommen ist. Beziehungsweise als ich die gerade gemacht habe. So doof es klingt, aber diese erste EP Fatal Fragility hat so viele Leute erreicht. Das habe ich mir wirklich nie erhofft oder mir das jemals vorgestellt, dass so viele Menschen mir irgendwie ein Gehör schenken für diese EP.
Und vor allem, weil die Themen, über die ich geschrieben und gesungen habe, so nicht mal meinen besten Freunden und Freundinnen richtig erzählen konnte. Das hat meine persönliche Entwicklung und allem, wie ich meine Probleme sehe, irgendwie verändert. Durch diese Akzeptanz und diese Entstigmatisierung von Problemen, dann mit den ersten Konzerten, die wahnsinnig schön waren, ist immer mehr dieses Daydream Therapy entstanden.
Ich bin ein riesen Fan von der Gegenüberstellung. Teilweise ist Daydream etwas Positives, Therapy eher negativ. Es war eben genau das, ich würde so gern ohne Angst auf der Bühne stehen können. Das war der Daydream. Und wie die Leute mich nach dieser ersten EP oder währenddessen haben fühlen lassen und mich mitgetragen haben. Das war die Therapy. Also sie haben mich irgendwie therapiert, dass ich das genießen kann, weil zum Beispiel auch die ersten Auftritte waren wirklich so vergleichbar mit, also ich habe mich schon darauf gefreut, aber es war so vergleichbar wie mit einem Schulvortrag. Man ist wahnsinnig froh, wenn es vorbei ist und nichts schiefgegangen ist. Erst nach sechs, sieben Auftritten kam dann wirklich der Moment, wo ich währenddessen richtig Spaß gehabt habe und es mehr genießen konnte. Damit meine ich nicht, dass die Leute für mich klatschen, sondern wirklich so ein bisschen spirituell gesagt, diese Synergie, man ist in einem Raum zusammen und man fühlt irgendwie zu einem gewissen Zeitpunkt ein ähnliches oder gleiches Gefühl, hat mich krass therapiert. Und daher kommt dieses Daydream Therapy. Und es ist, grob sagt, auch einfach eine riesen Danksagung.
Und hattest du dann auch so Verzweiflungsmomente in diesem ganzen Prozess? Man sagt ja, dass man fürs erste Album alle Zeit der Welt hat.
Boah, ich glaube, ich würde sagen täglich.
Echt?
Also habe ich jetzt in diesem Moment theoretisch auch noch. Einfach dieses Projekt, dieses Album, war mentally so das Schwerste in meinem Leben das fertig zu kriegen. Ich glaube, ich bin generell selber auch eine Person, die wahnsinnig gut darin ist, sich auch selber mal so massiv runterzuziehen. Und ich falle auch öfters in so Löcher von Selbstzweifel. Dadurch, dass der Prozess auch lange ging, hatte ich einfach wahnsinnig viel Zeit dafür. Es gab Abende, da haben mir die Songs von dem Tag gar nicht gefallen und zwei Tage später, beim erneuten hören, fand ich sie ganz nice. Seitdem dieses Album in der Mache ist, seitdem gibt es diese beiden Extreme. Von ich fühle mich wahnsinnig gut und ich bin auch ein bisschen stolz darauf, bis zu, ich hoffe, meine Mutter schämt sich nicht dafür. (Muss hier leicht schmunzeln)
Um zurück auf die Frage zu kommen, ob ich manchmal Zweifel habe. Auf jeden Fall. Ich glaube, sonst wäre es auch wahrscheinlich zu einfach.
Also ich kenne keinen Album-Prozess, wo das wirklich so, ich sage mal, aus dem Ärmel geschüttelt wurde. Ich erinnere mich da an das Portugal.The Man Album Woodstock. Das wurde ja auch noch mal komplett über Board geworfen und neu geschrieben/produziert. Stell ich mir auch nicht einfach vor.
Ja, voll. Es gibt immer, glaube ich, bei jedem langen Projekt oder bei sowas Emotionalem, irgendwelche Probleme. Ich glaube, aus welcher Natur die kommen, sind natürlich dann auch von den Personen abhängig. Ich freue mich auf den Moment, wo ich keine Kontrolle einfach mehr habe.
Hattest du während des ganzen Prozesses und danach natürlich für das Visuelle drumherum ein festes Team auf, dass du dich dann auch in den Zweifelmomenten verlassen konntest?
Ja, auf jeden Fall. Das ist auch ein guter Punkt. Ich habe das Album tatsächlich genau mit dem gleichen Team gemacht, wie die EP. Das ist einmal David Stolzenberg, der auch meinen Sound geprägt hat. Nebenbei ist er ein unglaublich talentierter junger Mann und dazu auch ein wahnsinnig toller Freund zu mir. Wir waren erst befreundet und dann haben wir Musik gemacht. Und dazu kam noch Robert Stephenson, den ich natürlich erst durch die Musik kennengelernt habe. Von dem ich einfach sehr fasziniert bin, von all den Sachen, die er gemacht hat. Von den Mighty Oaks über die Fil Bo Riva EP, war es auch eine große Inspiration für mich. Daher war das wahnsinnig schön, dass er auch irgendwie Lust hatte, das zu machen. Da hatte ich auch mit David schon angefangen. Und irgendwie ist daraus so eine Dreiergruppe geworden. Für das Album haben wir uns so eine kleine Hütte in Schweden, in so einem Wald angemietet. Es war nicht so, dass wir zum Arbeiten dahin gefahren sind, sondern mehr wie, als wäre ich mit zwei richtig guten Freunden unterwegs. Und ich würde sagen, es war 20% Musik und die anderen 80% reden wir über unsere Probleme, unsere Emotionen, unsere Schwächen und all das. Es war ein komplett freier Raum. Deswegen hat das auch wahnsinnig Spaß gemacht, das mit den beiden zu machen.
Sehr schön. Man hört es auch irgendwie dem Album an, dass es wie eine Umarmung ist und seine intimen Momente hat, in denen man sich fallen lassen kann. Und was für ein Gefühl ist es für dich das Album jetzt physisch in der Hand zu halten? Nach diesen ganzen Erinnerungen und dem ganzen Machen und Tun daran, so da jetzt dann etwas physisches in der Hand zu haben?
Ja, so lange ist ja noch nicht her, als ich es ausgepackt habe zum ersten Mal.
War dir das wichtig, auch im Vorfeld, dass man dieses Album auch in der Hand halten kann und es kein digitaler Ordner auf der Festplatte bleibt?
Absolut. Ich glaube, das haben wahrscheinlich alle Musiker und Musikerinnen, dass das was wahnsinnig Schönes ist. Es kommt natürlich zu dieser Romantik noch dazu, dass das Geld kostet, Schallplatten zu pressen. Da kommt natürlich sofort irgendwie so ein kleiner Fluchtgedanken à la, hoffentlich kauft auch jemand dieses Album. Das Team drumherum ist klein, das Album kommt ohne Label und es gibt auch kein großes Designteam dahinter. Zum Beispiel der Fotograf, der das Cover für „Fatal Fragility“ gemacht hat, war auch wieder beteiligt. Ich sehe das wie so ein Fußballverein, wir sind alles Freunde, die irgendwie alle was Schönes erschaffen wollen. Und wir machen das zusammen. Zum Beispiel hat Finn, die Fotos gemacht. Von seiner Fotografie, bin ich ein wahnsinnig großer Fan bin. Das in der Kombination mit dieser Platte zu haben, ist für mich eine wahnsinnig schöne Synergie an Kunst oder an Ausdruck. Deswegen ist es schon wahnsinnig schön gewesen, das so als Haptik, um natürlich irgendwie so eine Hand zu haben.
Bei dem Wort Daydream, war einer meiner ersten Gedanken Scrubs, die Serie, kennst du die? JD hat auch immer so Tagträume und dann ist er immer aus einer Situation irgendwie raus. Da habe ich mich gefragt, welche Voraussetzung es braucht, damit du ins Tagträumen verfällst?
Ich glaube halt, vor allem bei dem Album ist dieses Tagträumen viel darauf gesetzt, nicht im klassischen Sinne, sondern mehr, hört sich jetzt ein bisschen kitschig an, aber es geht eher um dieses, dann auch wieder angelehnt an diese EP von Akzeptanz, das es in Ordnung ist, Schwächen zu zeigen, eher diesem Wohl-Sein-Gefühl in der eigenen Haut zu haben und das jetzt nicht nur für mich, sondern irgendwie in der Gesellschaft zu haben.
Da ist es, worum es in diesem Daydream bei mir geht und um ein gemeinsames Gefühl. Zum Beispiel der Song Daydream Therapy, ist wirklich einfach nur darauf ausgelegt, Danke zu sagen und dass ich es nicht glauben kann, was hier gerade passiert und musikalisch und melodisch will ich mit den Leuten, die da stehen, einfach nur tanzen und eine gute Zeit haben. Wenn man das jetzt so weird sagt, waren das einfach so die Ingredients für diesen Song und es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Wir haben den dieses Jahr das erste Mal auf dem Dockville gespielt und lustigerweise war Daydream Therapy der letzte Song, den wir für das Album gemacht haben.
Ich wusste ch schon, dass das Album Daydream Therapy heißen wird. Es war wie bei dem EP Titel, dass ich nachts aufgewacht bin und den Albumtitel wusste und dass es voll zu dem, was ich in diesem Album fühle, passt. Immer wenn ich Songs schreibe, habe ich dazu eine sehr visuelle Struktur. Ich denke eigentlich meistens immer schon daran, wie der auf der Bühne wirkt, weil das für mich so der Hauptpunkt ist.
Das heißt für dich hängen beide Wörter „Daydream“ und „Therapy“ zusammen?
Daydream Therapy war jetzt so, in meinem Sinn zumindest, eher, dass Daydreams, vor allem in meinem Case, therapierend sein können. Und das vor allem auch eben diese ganze Zeit, dieser Daydream, den ich irgendwie dadurch erleben durfte, mich wahnsinnig therapiert hat. So in dem Sinn, erst mal diesen Schritt zu gehen, über Ängste zu singen, zu schreiben, und dafür nicht super schief angeguckt zu werden oder sonstiges. Sondern eher genau das Gegenteil. Und ich glaube, es ist halt wichtig, wie man einen Daydream definiert.
So in meinem Sinn, dass es um das eigene Wohlfühlen im Körper, egal wer man sein will. Komplette Akzeptanz von jeglichem, außer natürlich jetzt Hass oder Fremdenfeindlichkeit. Aber dass das der Tagtraum ist, der sich lohnt, daran zu glauben und dass das einen therapieren kann. Das war so die Idee davon.
Anmerkung:
Wenn wir über das Album und die Bedeutung des Titels sprechen, wirkte zeck sehr reflektiert und nachdenklich. Es wirkte fast so, als würde er sich überlegen, wie er sein Album und das Drumherum beschreiben kann und er hat es geschafft. Ich konnte mir während des Interviews fast bildlich vorstellen, wie die Drei da in ihrer Hütte sitzen und eine gute Zeit haben. Auch wenn der Albumtitel eine gewisse Schwere hat, verliert es musikalisch selten die Leichtigkeit. Erst recht mit der Erklärung, was der Titel bedeutet.
Wir haben hier über seine Konzerte im Allgemeinen und die kommenden Termine gesprochen. zeck erzählte mir von dem geplanten Bühnenbild für die Tour und ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, wird dieser Teil geskippt. So viel sei aber gesagt, es wird richtig gut! Hier und da interaktiv und auf jeden Fall wird dieses besagte Gefühl eingefangen. Wer zeck schon mal live gesehen hat, wird nicht enttäuscht sein.
Wir kommen auch schon zur letzten Frage. Ich habe jetzt in all den Jahren, und das ist die Frage, die ich standardmäßig immer am Schluss eines Interviews stelle, festgestellt, es ist anscheinend, was ich gar nicht mal gedacht hätte, aber die schwerste Frage überhaupt, und zwar, was ist gerade dein Lieblingssong, beziehungsweise dein Lieblingsartist?
Kann man das so frei beantworten? Also es gibt auf jeden Fall, einen All time classic – Bon Iver. Einer meiner absoluten Lieblingsbands und generell alles, was Justin Vernon irgendwie macht. Aber tatsächlich so seit jetzt einem Jahr, auch immer noch, bin ich auch von Sam Fender begeistert. Gibt auch ne schöne Hintergrundgeschichte dazu.
Kennst du es, wenn alle Leute diesen einen Netflix-Film schauen, weil der gerade super gehyped ist und du guckst du ihn aus dem Grund nicht? Ich gehöre dazu und weiß nicht wieso. Ich bin so ein Anti-Hype Typ. Und ich hatte Sam Fender zu einem gewissen Zeitpunkt einfach wahnsinnig oft von vielen Seiten gehört und habe aber nie reingehört. Als wir die erste EP gemacht haben, war ich hier in Berlin. Und Fil Bo Riva war Support für Sam Fender.
Stimmt. In der Max-Schmeling-Halle. Bei dem Konzert war, glaube ich, auch Harry Styles. Wenn das das Konzert war, was im Frühjahr war. Die sind nämlich auch total dicke Freunde. Das ist mein kleiner Gossip zu Sam Fender.
Was? Echt? Das muss ich Fil Bo Riva erzählen….
Ja, also angeblich, wenn das die Show im Mai oder so war.
Das kann nur die gewesen sein, weil das spielt gefühlt alle vier Jahre in Deutschland oder so. Ja, ja.
Weil die Show habe ich nämlich verpasst. Und das war gerade der Moment, wo ich seit zwei Wochen Sam Fender-Ultra geworden bin. Habe genau die gleiche Sam Fender Entdeckungsgeschichte..
Ich hatte vorher keinen Song von ihm gehört gehabt. Wir sind durch Robert, meinem Produzenten, der ja super viel mit Fil Bo Riva gemacht hat, an Tickets gekommen. Fil Bo Riva war live ganz wunderbar. Und ich hatte so einen Fan-Moment. Natürlich sind wir dann auch für Sam Fender geblieben. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben erlebt. So wirklich live. Ich wurde live so überzeugt von der Musik. Und dadurch hatte ich irgendwie den Zauber, den ich irgendwie bei keinem anderen Künstler oder Künstlerin hatte. Dadurch, dass ich wirklich diese Songs das erste Mal live gesehen habe, wurde ich danach, zum Fan. Und jedes Mal, wenn ich jetzt zum Beispiel, Get You Down höre, denke ich an dieses Konzert. Wie er da stand und wie die ganze Band gespielt hat. Zum Geburtstag habe ich von unserem Tour-Fotograf, ein Newcastle-Trikot von 1996 geschenkt bekommen. Weil Sam Fender ist ja so ein krasser Newcastle-Fan. Also ich bin schon ein Die-Hard-Fan.
Und das wäre es auch schon. Vielen Dank für deine Zeit und Worte!
zeck Tour:
06.11.24 Leipzig-Süd, Werk 2
07.11.24 Stuttgart, ClubCann
11.11.24 München, Technikum
12.11.24 Erlangen, Kulturzentrum E-Werk
13.11.24 Erfurt, Kalif Storch
21.11.24 Freiburg, Waldsee
22.11.24 Konstanz, Kulturladen
24.11.24 Frankfurt am Main, Brotfabrik
26.11.24 Dresden, Groovestation
27.11.24 Rostock, Peter Weiss Haus
04.12.24 Köln, Die Kantine
05.12.24 Hannover, Musikzentrum
06.11.24 Münster, Sputnik Café
07.11.24 Berlin, Hole 44
08.12.24 Hamburg, Mojo Club